Klimazonen

Gemäßigte Zone

Ganzjährige Niederschläge

Selten Extreme Temperaturen

Temperaturen von bis zu +30°C

Durchschnittlich +10°C


Subtropische Zone

Warmes Klima

Niederschläge sind abhängig von der Passatzirkulation

Hohe Luftfeuchtigkeit

Durchschnittlich +20°C

Maximale Temperaturen bis zu +50°C


Tropische Zone

Durchschnittlich +18°C

Wenige Niederschläge

Gleichmäßiger Tag-Nach Zyklus

Jahreszeiten werden durch Niederschläge definiert


Polar Zone

Permafrost

Polarschnee

Wenig Artenvielfalt

Temperaturen bis zu -40°C

Wenig bis keinen Niederschlag

Ganzjährig Niedrige Temperaturen

4 Sommermonate lang geht die Sonne nicht unter


Subpolare Zone

Durchschnittlich 0°C

Trockene lange Winter

3-4 Monate Temperaturen über 0°C

Die Landschaft wird „Tundra“ genannt

Temperaturen zwischen -20°C bis zu +5°C


Vegetationszonen

Gemäßigte Laubwälder

Taiga

Tundra




Die Winde in Südostasien werden hauptsächlich durch den Einfluss des Monsuns sowie durch lokale geografische und atmosphärische Bedingungen bestimmt. Hier sind einige Gründe, warum es in der Region mal mehr oder weniger windig sein kann:
1. Monsunwinde: Der Wechsel zwischen Sommer- und Wintermonsun in Südostasien hat einen starken Einfluss auf die Windmuster. Während des Sommermonsuns wehen feuchte Winde vom
Ozean heran, was zu starken und häufigen Winden führt, insbesondere entlang der Küsten. Diese Winde bringen die Regenzeit mit sich und können auch zu starken Stürmen führen. Während des Wintermonsuns hingegen schwächen sich die Winde ab, was zu einer generellen Verringerung der Windgeschwindigkeiten führt.
2. Topografie: Die Topografie der Region, einschließlich Bergketten und Küstenlinien, beeinflusst die lokalen Windmuster. In Gebieten mit engen Tälern oder Durchlässen können verstärkte Windströmungen auftreten, während in geschützten Gebieten oder in Landesinneren die Winde weniger stark sind.
3. Lage der Inseln: Südostasien besteht aus einer Vielzahl von Inseln, die die Windmuster beeinflussen können. Inseln können Wind abbremsen oder beschleunigen, je nach ihrer Größe, Form und Lage in Bezug auf die vorherrschende Windrichtung.
4. Jahreszeitale Schwankungen: Während der Übergangszeiten zwischen den Monsunperioden können die Windmuster unbeständiger sein. Es gibt Zeiten, in denen die Winde schwach oder unregelmäßig sind, bevor sich der nächste Monsun etabliert.
Insgesamt variieren die Windverhältnisse in Südostasien je nach Jahreszeit, geografischer Lage und lokalen atmosphärischen Bedingungen. Diese Winde spielen eine wichtige Rolle im ökologischen Gleichgewicht der Region und beeinflussen auch die Lebensweise der Menschen, insbesondere in Bezug auf die Landwirtschaft, Navigation und Energienutzung.
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Südostasien

Südostasien hat eine exotische und besondere Artenvielfalt.

Tiger, Elefanten bis hin zu exotischen Vögeln, Reptilien und Insekten.

Die Regenwälder sind eine gute Heimat für Primaten wie Orang-Utans und Gibbions, während in den Gewässern Delfine, Wale und eine Vielzahl von Fischen aufzufinden sind.

Reptilien

Reptilien ^

Weißhandgibbions

Weißhandgibbions

Orang-Utan

Orang-Utan

Südostasien liegt in der Tropischen sowie Subtropischen Klimazone, aufgrund dessen da sich Südostasien weit nach Norden und Süden dehnt, in welcher Zone man sich befindet und welches Klima dort herrscht hängt davon ab wo der Ort liegt.

Südostasien hat eine hohe Anzahl an Niederschlägen dementsprechend ist die Luftfeuchtigkeit sehr hoch.

Die Temperaturen sind ganzjährig im + Bereich, der Durchschnitt liegt bei 24 bis 28 grad, die maximalen Temperaturen liegen zwischen 25 und 35 grad

Mediterrane

Savanne

Die Tundra liegt in den Polarregionen und ist durch wenig bewachsenen, frostigen Landschaften mit kurzen Vegetationsperioden geprägt

Die Zone ist in den Gemäßigten breiten und beinhaltet Wälder mit Laubbäumen wie Eichen, Buchen und Ahorn.

Taiga auch Blrealer Wald genannt ist ein Zusammenhang aus Nadelwäldern, der die nördlichen Breiten umgibt, Fichten und Kiefern sind hier Hauptbestandteil der Wälder

Die Savanne ist zum Teil in Tropisch und Subtropisch gemischt, sie ist durch sehr wenig Baumbedeckung und hauptsächlich mit Gräsern und Büschen geprägt.

Die Mediterrane zeichnet sich durch trockene Sommer und milde Winter aus, in ihr findet man typische Pflanzen wie Olivenbäume, Zypressen und Zitrusfrüchte.

Tropischer Regenwald

Diese Zone liegt in Äquatornähe und zeichnet sich durch dichtem, immergrünen Wald mit einer enormen Artenvielfalt aus.


Wüste

Die Wüste zeichnet sich durch Extrem trockene Gebiete die hauptsächlich aus Sukkulenten, Kakteen und anderen Pflanzen die an Trockenheit angepasst sind aus.


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Lebensbedingungen: Die Lebensbedingungen variieren je nach Land und Region in Südostasien. In einigen urbanen Gebieten wie Singapur oder Kuala Lumpur sind die Lebensbedingungen modern und komfortabel mit guter Infrastruktur und Dienstleistungen. In ländlicheren Gebieten und Entwicklungsländern wie Kambodscha oder Laos können die Lebensbedingungen jedoch einfacher sein, mit begrenztem Zugang zu sauberem Wasser, Bildung und Gesundheitsversorgung.

Südostasien hat viele natürliche Schätze unter der Erdoberfläche, darunter verschiedene Arten von Erzen. Zinn, Kupfer, Eisen, Nickel und Bauxit sind einige der wichtigen Erze, die in der Region vorkommen. Länder wie Indonesien, die Philippinen und Malaysia haben große Bergbauindustrien, die diese Erze gewinnen. Doch Bergbau bringt auch seine Herausforderungen mit sich, vor allem Umweltprobleme und soziale Spannungen, besonders wenn er nicht verantwortungsvoll durchgeführt wird.

Südostasien ist für seine atemberaubende natürliche Schönheit und Vielfalt bekannt. Hier finden sich einige der ältesten tropischen Regenwälder der Welt, wie der Regenwald von Borneo und der Taman Negara-Nationalpark in Malaysia. Die Landschaft ist geprägt von üppigen Regenwäldern, aber auch von trockeneren Savannen und Mangrovenwäldern. Die Region bietet zudem eine Fülle von Inseln und Küstenlandschaften, die zu den schönsten der Welt zählen.




Mantarochen

Mantarochen

Irawadidelfin

Irawadidelfin