Lebenslanges Lernen
Ein Konzept
Weltweit in offiziellen 
bildungspolitischen Programmen
Erwartungen am Einzelnen
der historische Hintergrund
1962 UNESCO-Konferenz 
in Hamburg
Ende des früheren 
Ausbildungsmodells
eine Berufsausbildung 
bekommen
sein Leben lang 
einen Beruf ausüben
Ein neues Modell
die Initiative ergreifen
sein Leben lang lernen
sich selbst ausbilden
die heutige Debatte
die Schulausbildung reicht nicht aus
Notwendige Weiterbildung
formell
Kurse belegen
informell
sich am Arbeitsplatz 
ausbilden
sich im Leben ausbilden
Gründe
Wechselnde Arbeitsbedingungen
Veränderungen in der Gesellschaft
Kritik
Bildung auf wirtschaftliche 
Aspekte reduzieren
Flexibilität als neue 
Form des Gehorsams
Legitimation von 
Ausgrenzung
Widerspruch mit dem 
echten Leben
viel von lebenslanges Lernen die Rede
aber wenig Weiterbildung im Berufsleben
