von Kamal Sarai Vor 5 Jahren
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Problem: Erosionen.
Folge: Rückzug des Meereises hat die traditionelle Jagd von Grönlandwalen stark eingeschränkt.
Lösung: Einige Kilometer weiter weg ziehen. Suche nach Alternativen.
Problem: Überflutungen und Erosionen heimgesucht.
Lösung: Volksentscheid im August 2016, in höhere Gebiete des Festlandes umzusiedeln.
Probleme: Unkontrolliertes Bevölkerungswachstum, auf einem längeren Zeitraum. Überbelastung der begrenzten natürlichen Ressourcen. 1997 und 2000 herrschte eine extreme Dürre bei der Erholung von fehlenden Regenfällen.
Folgen: 1990er landwirtschaftliche Produktion kam zum Erliegen. Umsiedlung. Wachsenden Migrationsbewegungen von ländlichen Gebieten in die Städte. Hinzu kamen eine Million Flüchtlinge aus dem Irak. Ernteausfällen und zur Vernichtung von Viehbeständen. Wasserkrise. Auch vor der Dürre war der Grundwasserspiegel bereits stark abgesunken, sodass Ackerland anfälliger wurde.
Lösung: Das Assad-Regime förderte den Anbau von Weizen und Baumwolle, die einer intensiven Bewässerung bedürfen.
Probleme: Überflutungen und Taifune. Ihre extrem niedrige Lage am Meer Zu nahe gelegte Häuser und Felder. Bevölkerungswachstum führt zu der Überlastung der veralteten Infrastruktur
Lösung: Umsiedlung nach Dhaka.
Lösungen: Stadt 400 Millionen Dollar an Investitionen in die Anhebung von Straßen. Die Installation von Abwassersystemen und Pumpen.
Probleme: Die Umsiedlung auch durch technische und bauliche Maßnahmen mit einem Kostenaufwand von mehreren zehn Millionen Dollar könnte hinausgezögert werden. Kostenaufwendiges Entwicklungsprojekt. immer mehr und größere Gemeinden sind häufig zu Überschwemmungen durch Sturmfluten und den Meeresspiegelanstieg anfällig.
Problem: Anstieg des Meerwassers. Meeresspiegelanstieg werden in dieser Region noch durch graduelle Bodensetzungen verstärkt, die eine Begleiterscheinung geologischer Vorgänge aus der letzten Eiszeit sind.
Folge: Verschwinden der Sumpfgebiete.
Ursachen: Zusammenspiel aus dem Meeresspiegelanstieg und der Anlagerung von Sedimenten aus dem Mississippi. Auswirkungen der Öl-und Gasförderung.
Lösungen: Bewohner der Isle de Jean Charles werden umgesiedelt. Dazu werden erstmals Gelder aus US-Bundesmitteln speziell für den Zweck der Umsiedlung einer gesamten Stadt bereitgestellt.
Lösung: Hakura, ein Konstrukt zur Regelung lokaler Angelegenheiten, das durch eine von Stammesführern ernannte, selbstbestimmte Verwaltunggeführt wurde, hatte dazu beigetragen, Konflikte zu schlichten und ermöglichte es den Stammesführern, knappe Land- und Wasserressourcen effizient aufzuteilen.
Folge: Spannungen zwischen Bauern und nomadisch lebenden Neuankömmlingen eskalierten in einen offenen Krieg, der Hunderttausende Menschenleben kostete.
Probleme: Liegt knapp über dem Meeresspiegel. In Zukunft unbewohnbar.
Lösungen: Umsiedlung Die Regierung der Malediven richtete im Jahr 2008 einen Fond ein, der zum Erwerb von Land als potenzielle Umsiedlungsstandorte für die 350.000 Einwohner des Landes gedacht ist.
Folge: Nach Tinputz auf der größeren Insel Bougainville umgesiedelt.
Problem: Bedrohung durch Meeresspiegelanstiegs.
Lösung: Die Regierung plant eine „Migration mit Würde“ in zwei Phasen und hat dazu mehr als 2.000 Hektar Land auf einer etwa 1.600 km entfernten Insel des Inselstaates Fidschi als potenziellen Umsiedlungsstandort erworben.