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Reformation

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Reformation

ETHIK: TUTKU KÜBRA URWA

Reformation

AUSWIRKUNGEN UND FOLGEN DER REFORMATION

LEGITIME EHE DES PFARRES
als Teil der Gemeinde

Pfarrfrau

Gemeindearbeit in Form

sozialer, pädagogischer und geistlicher Hilfe

wichtige Aufgaben

Verwaltung der Ländereien

Organisation des Pfarrhauses

UMFASSENDER BILDUNSANSPRUCH
alle Mädchen und Frauen

Bildungseinrichtigungen

sich bilden

lesen und schreiben lernen

BEUTUNG DES WORTES
Auslegung und Anwendung der Bibel

Gottesdienst im Mittelpunkt

ausschließlich in deutscher Sprache

Gesangbücher auch in Deutsch

Kirchenmusik in Deutsch

Wissenschaft als Theologie

Kritik und Diskussion um theologische Fragen

Theologischen Einrichtungen

DIE KIRCHE DER REFORMATION
Kirchenordnungen

Gemeinde

die gemeindliche Fürsorgung

Arme, Witwen, Waisen und Kranken

MARTIN LUTHER

IDEEN
ÜBERSETZUNG
KRITIK
SOZIALPOLITISCHEN KONTROVERSEN

bäuerliche Bevölkerung

Kennzeichen des Wandels

Bauern

Westen

die bäuerlichen Gemeinde

Osten

eine zweite Leibeigenschaft

intensivere Erträge erwirtschaften

adligen & kirchlichen Grundherren

Fertigprodukte bzw. Luxusgüter

produzierenden Westen

agrarischen Osten

Verlagerung der Handelsrouten

der europäischen Arbeitsteilung

innerhalb Europa

im Alten Reich & in Europa

wirtschaftlicher Strukturwandel

seit 15. Jh.

REICHS- & HANSESTÄDTEN

wohlhabende Handels- & Handwerkerfamilien

Gemeinde als theologische & politische

Unterschied zu hierarschisch

entscheidende Rolle

protestantischen Kirchen nach der Reformation

das frühneuzeitliche Selbstverständnis

Einheit

Stadtgemeinde

corpus christianum (Gemeine als Genossenschaft)

Teilhabe an den politischen Entscheidungen

Alten Reich

Beginn des 16. Jh.

REICHSREFORM

die hochadligen Reichsstände

Konzentration in kaiserlichen Amt

aristokratische Ordnungsvorstellungen

seinem Machtanspruch

politischen Teilhaberechten

beharrten die Reichsstände

monarchischer Gewalt

Kaiser

Herrschaft der Besten

von Karl V. (1500-1558, seit 1519 Kaiser)

ZUGLEICH INSTITUTIONENKRITISCH

die reformatorische Bewegung

Luther Theologie

weltlichen Forderungen legitimieren

in ganzen Europa

im Alten Reich (Deutschland im 16. Jh.)

Religion & Politik

politischen Reformanliegen

bestärkte Theologie

kritisierte Theologie

die Kirche

zugleich erheblichen weltlichen Einfluss

als geistliche Macht

theologisch begründet

rein

THEOLOGIE
ANSICHT

Luther

Amt des Papstes

Konzilien

eine kirchliche Hierarchie

Keine besonderes geistliches Amt

Gläubige keinen Vermittler zu seinem Schöpfer

Glaubenszweifel

Wie erlange ich Gottes Gnade?

Erkenntnisse

unmittelbare Beziehung jedes Gläubiger zu seinem Schöpfer

gute Werke tun

Ablass zahlen

Beichten

vor Gott bestehen

GRUNDLAGE

Sola-Theologie

solus Christus

allein durch den Opfertod Jesu Christi kann der Mensch gerettet werden

sola scritura

allein auf der Grundlage der Bibel

sola gratia

allein durch die Gnade Gottes

Sola fide

allein durch den Glauben

ÜBER MARTIN LUTHER
FÜHLTE

ÜBERHAUPT NICHT ERLEICHTERT

REISE

nach Rom

Priester auf den Kien

in den Himmel zu gelangen

Verwandten vom Fegefeuer

Vergebung für seine Sünden

legt die Beichte

ein Schlüsselerlebnis

STÄNDIG

schlechtes Gewissen

Frage

um die Frage zu klären

versetzt nach Wittenburg

Vergibt mir Gott die Sünden, die ich immer noch mache, und kommt ich dann wirklich in den Himmel?

STUDIERTE

Theologie

Professor für Thelogie

an der Universität

Diakon

Priester geweiht

eifrig und hielt die Regeln

VATER

gegen den Willen

wurde Augustinermönte

trat in Kloster ein

BEKAM

Gewitter

Mönch zu werden

Gott versprach

so viel Angst

LEHRTE

eigentlich

Recht studieren

Latein

fließend sprechen und schreiben

BESUCHTE

Stadtschule

dann die Pfarrschule

GEBOREN

1483 in Eisleben

liegt heute in Sachsen-Anhalt

EUROPAS AUFBRUCH IN DIE MODERNE

DIE WELT STEHT HEUTE WIE ZUR REFORMATON VON LUTHER ZEITEN IN EINEN BESSEREN ZUSTAND
DIE THESEN WERDEN IN ALLE WICHTIGEN SPRACHEN ÜBERSETZT
ES WURDEN 95 THESEN AN MARTIN LUTHERS 500. TODESTAG AUFGEFÜHRT

AUSGANGSLAGE

Bedeutung und Praktiken der Kirche
Praktiken der Kirche

KAUFTEN

Ablassbriefe

BESUCHTEN

Messen

LEGTEN

Beichte

UNTERNAHMEN

Prozessionen

Wallfahrten zu Pilgerorten

ERLANGEN

Reliquien

Hilfe des jeweiligen Heiligen

zurückgelassene Fürsprache

Bedeutung der Kirche

FINANZIEREN

Lebensunterhalt

der Unmut über der Kirche

Kaufleute

Handwerker

arme Bauern

LEBTEN

Päpste, Bischöfe und Kardinäle

Kirchenämter

verkauft

vererbt

das Geld der Kirche für sich verschwendeten

westliche Fürsten in Luxus

AUFGABEN

Priester und Geistliche

Armen- und Krankenpflege

Seelsorge

immer weniger

FÜHLEN

Menschen

Keine Orientierung

von der Kirche alleingelassen

HOFFEN

Tod

ins Paradies zu gelangen

entgehen der Hölle

DAMALS

Zeit

sehr Glaubig

Krankheiten für Strafen Gottes

Kriege

viele Hungersnöte

Situation der Menschen im Mittelalter
Die kranken Menschen könnten, wegen Medikamentenmangel nicht geheilt werden.
SELBST GEWÄHLT

Stadt

ein eigenes zu Hause

Arbeitsplatze

mehr Berufe

freie Leben

WIE

Überleben

im Feld, Wald oder Krieg

die Folge Tod

12. & 13. Jahrhundert, ein großer Teil floh in die Städten

Fronsdienste

Hungernot

Leben

Kinder starben vor dem fünften Lebensjahr

grausamen Kriegen

blutigen Auseinandersetzungen

tödliche Krankheiten

keine lange Lebenszeit

geprägt von harter Arbeit

ABLASSHANDEL

Attraktivität des Ablasses
BLICK

Lebensumstände im Mittelalter

Fixpunkt des Denkens

WAR

das Hoffnung und damit Halt bot

das himmlische Jenseits

Not und Tod

lediglich als Phase vor dem Tod

logisch

geprägt

Einseitige Mangelernährung

Harte, kräftezehrende und körperliche Arbeit

Kindstod

Schmerzen

Krankheiten

Armut

Enge

wiederholte Hungersnöte

war geprägt durch Leiderfahrungen

ERLÖSENDE JENSEITS

vorreformatorischer Überzeugung

Hilfe der katholischen Kirche

heute

derart exklusives Selbst- verständnis

NICHT

damals

Vermittlung zwischen Gott und Mensch

eigenen und unabwendbaren Sündhaftigkeit

die Sünden der Gläubigen

unvergeben lassen, was in die Hölle führt

Zugang ins Paradies ermöglichen

in Gottes Namen vergeben

eigene Kraft

WICHTIGEN FRAGE

Ablasssystem

das Ablass

Ablasspraxis

ausgewählte Personen verschickte

95 Thesen verfasst

Instruktionen seines Bischofs

eigentliche theologische Intention

Bewusstsein der Gläubigen

vor aggressiv

Ablassprediger

Johann Tetzel

erwerben

bereits Verstorbene einen Ablass

Ablass für den Neubau

Petersdoms

finanziellen Interessen

Bistum Halberstadt

Kurie die Einbehaltung von 50%

Ablasseinnahmen

Zeit der Gläubigen

die Vergebung der Sünden

qualvollen Fegefeuer

vollständigen Sündentilgung

verbleiben der Zeit

Lebzeiten nicht vollerbracht

der katholischen Kirche

Tilgung der Schuld

Sünde Freigesprochenen Bußleistungen

nach der Berichte Gnade

reuigen Gläubigen

Selbstversändnis