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par Matteo Zwaenepoel

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IT Regenbogen

par Ralf Milvich

Arbeitsmedizin Tirol Kliniken

par Florian Brunhumer

Pflegebedürftige Angehörige

Pflegender Angehöriger

Grad der Belastung abhängig von

Pflegedauer

zeitlicher Aufwand pro Woche

Krankheitsschwere bei zu pflegender Person (insbesondere Demenz)

Subjektive Belastung

Verwandschaftsgrad

Hauptfaktoren starker gesundheitlicher Gefährdung

Beschwerden & abwendbar gefährliche Verläufe

psychosomatische Beschwerden

Suizid

Depressionen

Erschöpfung

Wünsch nach bestmöglicher Versorgung

Interventionen

Interventionsziele

Wohlergehend und Bewältigung pflegender Angehöriger steigern

Pflegeaufwand verringern

Beginn (DEGAM)

Ist eine häusliche Pflege überhaupt machbar?

Besteht Akzeptanz für Hilfe

Wie kann geholfen werden?

Kann Abhilfe geschaffen werden?

Ist Hilfe gewünscht?

Besteht Handlungsbedarf?

Interventionsarten

Steigerung der Kompetenz der zu Pflegenden durch Kompetenztraining

Psychotherapie

Pflegehilfsmittel

Unterstützung in Selbhilfegruppen

Tagespflege zur Entlastung

Urlaub von der Pflege

Psychoedukation

Hausarzt

Probleme

hoher Zeitaufwand

Erfolge nicht gut sichtbar

emotionale Beteiligung

eigene Weiterbildung

Entlastung pflegender AngehörigerEinbinden weiterer Pfleger

Hilfe bei sozialen Rechtsfragen

Bilden und Informieren der Angehörigen

Empathie

Management und Koordination von beteiligten

Personen

Einrichtungen

Checkliste der Belastbarkeitliegt ein Behandlungsauftrag vor?

zeitnahes Behandeln

frühzeitiges Erkennen von Symptomen

Fragebogen "häusliche Pflegeskala"

körperliche Untersuchung & Diagnostik