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Categories:
All
-
weiterbildung
by
Gerhard Fleißner
14 years ago
353
Bericht AOLG HÄ-Versorgung
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Primärversorgung in Deutschland im Jahr 2020 - AOLG (2008)
Haupt-Topic
Neukonzipierung Ausbildungsinhalte der Gesundheitsfachberufe
Eigenständige Heilkundebefungnisse entsprechender Berufsgruppen ???
Ausweitung der Delegationsmöglichkeiten
Vereinheitlichung von Gebietsbezeichnungen und WB-Inhalten
Wahlärztliche Versorgung nur durch entsprechende Arztgruppen
Also nicht FA für Allg. Innere Medizin (?)
Bedarfsplanung flexibler und bedarsorientierter
Einbeziehung Soziodemogr. Zusammensetzung und Entwicklung
Kleinräumige Betrachtung notwendig
GBA hat bislang die Verhältniszahlen nicht angepasst
Sicherstellungsauftrag für die Primärversorgung in unterversorgten Regionen durch die GKV
unklares Konstrukt GKV - KV - Hausärzte
Förderung von Studenten und Ärzten in der Weiterbildung
Z.B. Stipendien (gebunden), Konditionierte Vergabe von Studienplätzen, Bafög-Erlässe, WN-Verbünde eetc.
Infrastrukturverbesserungen durch Kommunen und Länder
Finanzielle Förderung
Ansiedlungsunterstützung (Praxisräume, Unterkünfte etc.)
Shuttle-Dienste
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Förderung der Wiederaufnahme des Berufs als Hausarzt
Angebotssteuernde vertragsärztliche Vergütung (angemessen)
Anreize für unterversorgte Gebiete
Flexibilisierung der Arbeitsstrukturen
Frühwarnsystem der KV, rechtszeitige Gegensteuerung
Gezielte Förderung Entlastung durch Gesundheitsfachberufe
Entkkopplung Notdienst - Sprechstunde
Zwar Residenzpflicht, aber flexible Versorgungsmodelle
Gezielte Förderung "satellitenhafter Elemente"
Gezielte Förderung von HA-Gemeinschaften
Gezielte Förderung bestehender Möglichkeiten, z.B Zweigpr.
Verbesserung der Vergütung (gegenüber andere FA-Gruppen)
Bessere Bezahlung
Gefordert: Imagezuwachs
Vergütung über Versorgungspauschale, ggf. regional angepasst
Patientenpauschale
Versichtertenpauschale
Flexible Vertragsformen notwendig, um jeweiligen regionalen Erfordernissen die Versorgung anpassen zu können
Hausarzt soll Wahlarzt sein. Einschreibung für festgelegte Dauer
Optimierung der Weiterbildung (Selbstkoordiniert und tw. unterbezahlt)
Tarifbezahlung auch in der Praxis
Fortführung des Initiativprogramms
Weiterbildungsverbünde
Überprüfung Änderung des Auswahlverfahrens für Studienplätze
Lehrstuhl AM an jeder med. Fakultät
Hausärztliches Grundwissen im Vordergrund der Ausbildung
Pflichtabschnitt im PJ
Hospitationen in Lehrpraxen
Flächendeckend Lehre und Forschung AM
Es bedarf Einführung weitreichender Maßnahmen zur Optimierung und Arbeitsentlastung innerhalb der Primärvers.
Der hausärztliche Bedarf bis 2020 bleibt ohne weitere Maßnahmen ungedeckt (v.a. in strukturschwachen Gebieten)
Es fehlen bis zu ca. 15.000 Hä in 10-15 Jahren
mind 20% erhöhte Anforderung von 2000 zu 2020 durch demogr. und gesellsch. Veränderungen